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Keine Angst vor der Kälte: Mit Opel sicher durch Eis und Schnee

17.12.2012

Der erste Nachtfrost ist vorüber, in manchen Regionen ist sogar schon Schnee gefallen – höchste Zeit, sich auf winterliche Witterungs- und Strassenverhältnisse vorzubereiten. Kein Problem mit den Modellen von Opel: Vom adaptiven Allradantrieb über das Sicherheitslichtsystem AFL+ bis zum beheizbaren Lenkrad und zur Standheizung bieten sie moderne Technologien und Assistenzsysteme, die das Fahren bei schlechter Sicht, Dunkelheit, Schnee und Eis sicherer und komfortabler machen. So sind alle Fahrzeuge des Rüsselsheimer Herstellers bestens für die kommenden Monate gerüstet, darunter natürlich auch das „Auto des Jahres 2012“, der elektrische Opel Ampera.

Fahren mit Strom: Im Opel Ampera auch im Winter komfortabel unterwegs

Gerade an ein Elektrofahrzeug stellt der Winter hohe Anforderungen, denn Temperatur­schwankungen haben grossen Einfluss auf die Batterieleistung. Aus diesem Grund wird der Akku im Ampera kontinuierlich von einem Wärmekontrollsystem mit innovativem Flüssigkeitskreislauf überwacht, das zugunsten einer optimalen Leistungsabgabe die Batterietemperatur reguliert. Bei kühlen Aussentemperaturen wird deshalb die Batterie für volle Leistungsfähigkeit während des Ladevorgangs vorgeheizt. Das schont sie beim „Kaltstart“ und begünstigt die Kapazität des Akkus, so dass der Ampera auch im Winter seine volle Alltagstauglichkeit ausspielen kann. Dazu kommt der Komfortvorteil: Da die serienmässige Standheizung des Ampera mit Netzstrom funktioniert, steigt der Fahrer in ein wohl temperiertes Auto ein. Auf diese Weise sind sowohl Auto als auch Fahrer „aussentemperaturunabhängig“ und uneingeschränkt einsatzbereit.

Fahren mit Sicherheit: Allradantrieb, ESPPlus und Traktionskontrolle

Eine herausragende Bedeutung fällt bei glattem Untergrund auch der Fahrwerks- und Antriebstechnologie zu. Besonders wirkungsvoll bei Schnee und Eis ist der adaptive Allradantrieb (AWD = All Wheel Drive), mit dem beispielsweise der neue subkompakte SUV Mokka auch auf winterlichen Pfaden fest zupackt. Im Normalfall – etwa auf trockener Strasse – sind allein die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Treibstoffverbrauch niedrig hält. Je nach Fahrsituation reicht die Spanne von 100 Prozent Frontantrieb bis zu einer maximalen Kraftverteilung von jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa auf Schnee. Wenn die Traktion es erfordert, leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Das System aktiviert sich in Sekundenbruchteilen automatisch, sobald mangels ausreichender Traktion Schlupf an der Vorderachse entsteht, und stellt so maximalen Grip sicher. Es erkennt ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb mehr benötigt wird.

Ebenso wichtig bei nassen oder glatten Strassen ist das Elektronische Stabilitätsprogramm ESPPlus. Das im Mokka serienmässige System beinhaltet zudem die Traktionskontrolle der neuesten Generation, die dem Durchdrehen der Räder beim Beschleunigen per Brems- und Motoreingriff entgegenwirkt.

Fahren mit Durchblick: AFL+, Regensensor und „mitdenkender“ Rückspiegel

Morgens im Dunkeln raus und abends lange nach Sonnenuntergang nach Hause – in der kalten Jahreszeit Alltag für viele Pendler. Wenn dann auch noch Schnee oder Regen auf die Windschutzscheibe prasseln, ist gute Sicht umso wichtiger. Die neueste Generation des für den Mokka und weitere Opel-Modelle optional erhältlichen Sicherheitslichtsystems AFL+  mit Bi-Xenon-Scheinwerfern enthält ein umfassendes Paket von bis zu neun intelligenten Lichtfunktionen. Dazu zählt die variable Lichtverteilung für Stadt, Spiel- und Landstrasse sowie Autobahn und Schlechtwetter, die sich automatisch an die vorherrschenden Bedingungen anpasst, genauso wie das dynamische Kurvenlicht, die Abbiegelichtfunktion, das LED-Tagfahrlicht und das jetzt stärkere Fernlicht der Bi-Xenon-Scheinwerfer. Somit erhöht AFL+ die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und sorgt für ein stressfreieres Fahren bei Dunkelheit und Schlechtwetterverhältnissen.

Einer Blendung des Fahrers durch nachfolgenden Verkehr beugt der automatisch abblendende Innenrückspiegel vor. Der Regensensor für den Scheibenwischer garantiert die ungetrübte Sicht nach vorne, den freien Blick nach hinten stellen bei frostigen Temperaturen die elektrisch beheizbaren Aussenspiegel sicher.

Fahren mit Komfort: Lenkradheizung, Sitzheizung und Standheizung

Mehr Komfort bei kalter Witterung bringt das optional erhältliche, beheizbare Lenkrad. Bereits in weniger als einer Minute spürt der Fahrer die wohlige Wärme in seinen Fingern. Das Besondere des Opel-Systems: Bei eingeschalteter Lenkradheizung wird das gesamte Volant erwärmt – zuerst strömt die Hitze aber an die Hauptgriffflächen zu den Händen. Auf diese Weise hat es der Fahrer stets fest im Griff – ohne klamme Finger. Das Wohlbefinden von Fahrer und Beifahrer unterstützt auch die für alle Opel-Modelle verfügbare Sitzheizung. Je nach persönlichem Wärmebedürfnis lassen sich Sitzfläche und Rückenlehne in mehreren Stufen heizen.

Die Standheizung, die für fast alle Opel-Modelle optional erhältlich ist, bietet ein Rundum-sorglos-Paket: Sie lässt sich bequem per Funkfernbedienung direkt aktivieren oder zeitlich vorprogrammieren, – so das der Fahrer in ein angenehm temperiertes Auto einsteigt. Mühen und Zeitaufwand fürs Eiskratzen entfallen, es herrscht sofort klare Sicht. Weder Wintermantel noch Daunenjacke schränken den Sicherheitsgurt in seiner Wirkung ein. Dem Motor kommt schliesslich das vom Start weg angenehme Betriebsklima ohne anspruchsvolle Kaltstartphase zugute.

Fahren mit Köpfchen: Tipps vor Fahrtantritt

Die zahlreichen Opel-Ausstattungsoptionen sorgen dafür, dass die Fahrt während der kalten Jahreszeit so angenehm und sicher wie möglich wird. Darüber hinaus sollten Autofahrer sich aber auch ganz persönlich auf die Anforderungen des Winters einstellen und ihr Fahrzeug darauf vorbereiten. Wer jetzt noch keine Winterreifen aufgezogen hat, für den wird es höchste Zeit. Sie sorgen nicht nur bei Schnee, sondern auch bei kalten Temperaturen für eine bessere Strassenhaftung und einen kürzeren Bremsweg. Ebenso wichtig: den Wischwasserbehälter mit Scheibenfrostschutz auffüllen. Auf diese Weise frieren Wasserleitungen und Waschdüsen nicht ein und die Sicht nach vorn und hinten bleibt frei, wenn es darauf ankommt.

Vor dem morgendlichen Fahrtantritt sollten einige Minuten mehr eingeplant werden. Falls es über Nacht geschneit hat, muss das Auto rundum von Schnee und Eis befreit werden – der eigenen wie auch der Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer zuliebe. Dann wird weder der Hintermann von umherfliegenden Schneeresten getroffen, noch rutschen diese bei einer Vollbremsung auf die eigene Windschutzscheibe, was einen gefährlichen „Blindflug“ zur Folge hätte. Insgesamt sollte die Fahrweise den Bedingungen angepasst, sprich: noch vorausschauender und mit mehr Sicherheitsabstand gefahren werden. Abrupte Lenkmanöver gilt es auf glattem Untergrund zu vermeiden. Und wenn schneebedeckte Strassen selbst mit Winterreifen zu Rutschbahnen werden, helfen nur noch Schneeketten. Das Aufziehen sollte allerdings vorher geübt sein, um im Zweifelsfall nicht vollkommen „bewegungsunfähig“ am Berg zu hängen.

Quelle: media.opel.ch

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